Kein Job, sondern eine Überzeugung

Lernen sie mich und meine Motivation näher kennen

Vera Sadowski, die Person hinter Sicher(l)Ich
Foto: Volker Lindhauer

Ich bin Vera Sadowski, die Person hinter Sicher(l)Ich

Ich möchte Sicherheit schaffen

Wir alle brauchen Sicherheit, damit wir uns frei entfalten und zu der Person werden können, die wir sind und sein wollen. Ich möchte dazu beitragen und helfen, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Seit Jahren begleitet mich die Frage, wie in Unternehmen und Institutionen eine Kultur geschaffen werden kann, damit sich alle Menschen dort sicher und wohlfühlen. Als Referentin für Pädagogik bei der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg habe ich das Thema Prävention sexualisierter Gewalt in die Strukturen eines der größten katholischen Kinder- und Jugendverbände in Deutschland verankert. 

Ich möchte nicht an der Oberfläche kratzen

Dass in Unternehmen und Institutionen kein Platz für sexualisierte Gewalt und sexuelle Belästigung sein sollte, ist jeder und jedem klar. Dennoch herrscht oftmals große Unsicherheit, wie man sich richtig mit dem Thema auseinandersetzt. Daher bleibt es häufig bei oberflächlichen Maßnahmen. Um erfolgreich und vor allem langfristig eine Kultur zu schaffen, in der sexualisierte Gewalt und Belästigung keinen Platz haben, müssen Schutzfaktoren in die bestehenden Strukturen des Unternehmens oder der Institution verankert werden. Als Fachkraft für strukturelle Prävention sexueller Gewalt möchte ich Ihnen dabei helfen. Strukturiertes und konzeptionelles Arbeiten ist wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit. 


Ich entwickle mich stets weiter

Nicht nur die Gesellschaft, auch die Wissenschaft ist mittlerweile aufmerksam geworden. Zahlreiche Studien und Institute befassen sich mit Fragen rund um die Themen sexuelle Belästigung und Prävention sexualisierter Gewalt. Ich verfolge stetig den aktuellen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskurs. So kann ich mein Angebot kontinuierlich weiterentwickeln und an die aktuellen Bedürfnisse anpassen. 

Bei mir steht der Mensch im Mittelpunkt

Egal, welche Ziele ein Unternehmen oder eine Institution sich gegeben hat – das Unternehmen oder die Institution wäre nicht erfolgreich ohne die ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeitenden. In meiner Arbeit steht also nicht das Unternehmen oder die Institution im Vordergrund, sondern die einzelnen Menschen. Ich möchte Hilfestellung und Sicherheit geben - den Mitarbeitenden und den Verantwortlichen des Unternehmens oder der Institution.

Ich bin ausgezeichnet


Im Juni 2018 wurde ich mit dem Unternehmerinnenbrief NRW ausgezeichnet. In dem Bewerbungsverfahren mit abschließender Präsentation konnte ich eine sechsköpfige Jury von mir und meiner Vision überzeugen. Dass auch andere von meiner Idee überzeugt sind, gibt mir zusätzliche Motivation und bestätigt mich in dem, was ich tue.